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Was verbirgt sich hinter Bitcoin Loophole?

Vor zehn Jahren wurden Kryptowährungen noch belächelt und kaum jemand räumte ihnen eine große Zukunft ein. Das hat sich gründlich geändert. Heute ist der weltweite Handel mit Bitcoins & Co. ein Milliardengeschäft und viele Akteure hoffen auf spektakuläre Gewinne.


So unwahrscheinlich ist das nicht, wenn man sich nur die rasante Kursentwicklung von Bitcoins anschaut. Es kommt auf den Kauf oder Verkauf zum richtigen Zeitpunkt an. Den wollen Krypto Bots wie Bitcoin Loophole  mittels künstlicher Intelligenz erkennen. Selbst Krypto-Neulinge können so wie professionelle Trader agieren.

Ein Schlupfloch im Krypto-Markt

Der Name von Bitcoin Loophole ist Programm. Das englische Wort "Loophole" bedeutet "Schlupfloch". Und ein Schlupfloch, um schneller als der Markt zu sein, das verspricht der Bitcoin Bot zu finden. Dies geschieht über ausgeklügelte Algorithmen, die fortlaufend die Kursbewegungen wichtiger Kryptowährungen verfolgen und analysieren. Deuten Signale auf einen günstigen Zeitpunkt hin, tradet das System automatisch und kauft oder verkauft - je nachdem was Gewinn verspricht.

Der Anwender muss nichts weiter tun, als sich die App herunterzuladen, sich zu registrieren, das Mindesthandelskapital von 250 Euro einzuzahlen, ein paar Einstellungen vorzunehmen und schon kann der Handel beginnen. Das System handelt selbsttätig und automatisch - solange bis der Anwender den Prozess stoppt oder das Kapital aufgebraucht ist. Das ist einfach und bequem. Man muss keine Kurse verfolgen, braucht nicht tief in die Krypto-Welt einzusteigen und profitiert trotzdem. Alternativ ist auch ein manueller Handel möglich. Mit einem Demokonto lässt sich zunächst einmal gefahrlos üben.

An steigenden und fallenden Kursen verdienen

Welche Bandbreiten bei den Kursen möglich sind, zeigen Bitcoins plastisch. Zunächst waren Bitcoins als Exoten gar nicht handelbar. Erst nach zwei, drei Jahren starteten die ersten Krypto-Börsen. Von ein paar Dollar pro Währungseinheit stieg der Bitcoin-Kurs immer weiter an und explodierte im Herbst 2017 förmlich. Mitte Dezember 2017 übersprang er kurzzeitig die 20.000 Dollar-Marke. Heute notieren Bitcoins zwischen 9.000 und 10.000 Dollar.

Verdienen lässt sich sowohl mit steigenden als auch mit sinkenden Kursen. Die Gewinnchancen sind wegen der großen möglichen Schwankungen besonders hoch, das Verlustrisiko ebenso. Letzteres versuchen Krypto Bots wie Krypto Loophole zu begrenzen. In mancher Hinsicht gelingt das auf jeden Fall: Risiken durch Marktunkenntnis, zu langsames Handeln und irrationale Entscheidungen klammert das System wirksam aus. Eine hundertprozentig sichere Kursprognose kann allerdings selbst der intelligenteste Algorithmus nicht liefern, denn die Zukunft ist bekanntlich ungewiss. Dieses (Rest-)Risiko muss jeder Börsenakteur in Kauf nehmen - nach der Devise: ohne Risiko kein Gewinn.


 
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