Ein Vergleich bringt die Vorteile ans Licht
Bei einem Dispokredit wird Ihnen ein durchschnittlicher Zinssatz von elf Prozent berechnet. Im Vergleich dazu sind die Zinsen bei einem Ratenkredit wesentlich günstiger, hier müssen Sie oft nur mit fünf Prozent Zinsen rechnen.
Die Differenz wirkt sich insbesondere langfristig positiv auf Ihren Kontostand aus. Hierzu ein Beispiel:
- Ihr Girokonto ist über einen Zeitraum von 12 Monaten mit 1.000 Euro im Minus.
- Ein Dispokredit wird von Ihrer Bank mit 110 Euro an Zinsen in Rechnung gestellt.
- Ein Ratenkredit zu fünf Prozent kostet Sie bei gleicher Laufzeit und identischem Betrag knapp 50 Euro.
Wie Sie an günstige Ratenkredite kommen und was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie sehr bequem im Internet. Ihre Hausbank mag auch ein günstiger Anbieter für Kredite sein, doch erst durch einen Vergleich erkennen Sie alle Ihre Optionen.
Weitere Vorteile
Im Gegensatz zu einem Überziehungskredit ist ein Ratenkredit seitens der Zinshöhe über die gesamte Laufzeit kalkulierbar. Eine Kontoüberziehung kann sich durch jederzeit variierbare Zinsen erheblich verteuern, zudem gibt es keine festgeschriebenen Rückzahlungsmodalitäten. Wie so etwas vonstatten gehen könnte, zeigt Ihnen einen Vergleich aktueller Zinssätze bei einem zur Umschuldung verwendeten Ratenkredit: Wenn Sie Ihren ausgeschöpften Dispokredit ausgleichen möchten und bei einer Bank Ihrer Wahl einen Ratenkredit dazu erhalten haben, sorgt die dann eingehende Summe wieder für einen beruhigenden Anblick - und für erhebliche Ersparnis.
Bitte nicht falsch verstehen
Wir möchten mit diesem Beitrag keinesfalls die Option Dispokredit an sich abwerten. Er eignet sich für kurzfristige und schwankende Überziehungen bestens, solange der Ausgleich innerhalb eines vernünftigen Zeitrahmens sichergestellt ist. Unsere Absicht ist, vor einer vermeidbaren Schuldenfalle zu warnen. Ein günstiger Ratenkredit bei einer soliden Bank mit fest vereinbarten Rückzahlungsmodalitäten ist dafür langfristig das geeignetere Instrument.
