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Der Bitcoin Code

Kryptowährungen wie Bitcoin & Co. haben in den letzten Jahren große Verbreitung gefunden. Es wird geschätzt, dass es inzwischen mehrere tausend verschiedene virtuelle Währungen gibt. Der Markt für Kryptogeld umfasst rund 260 Milliarden US-Dollar. Viele haben den Wunsch, mit Kryptowährungen Geld zu verdienen.


Es ist nicht einmal nötig, sich intensiver selbst mit den Marktentwicklungen zu befassen. Denn die hinter der Anwendung stehende Software agiert dank intelligenter Algorithmen weitgehend automatisch - schneller, sicherer und oft auch erfolgreicher als dies ein menschlicher Akteur könnte.

Mit Bitcoins reich werden - durchaus möglich

Doch zunächst ein kurzer Blick auf die mögliche Wertentwicklung, um eine Vorstellung von den Gewinnchancen (und Verlustrisiken) zu geben - zum Beispiel bei Bitcoins, der nach wie vor gängigsten und am meisten verbreiteten Kryptowährung. Bitcoins waren das erste Kryptogeld und sind seit gut 10 Jahren im Einsatz. Ihre Marktkapitalisierung wird auf rund 170 Milliarden US-Dollar geschätzt. Das sind rund zwei Drittel des Krypto-Marktes.

In den ersten Jahren ihrer Existenz wurden Bitcoins nur von einer eingeschworenen Community im Netz wahrgenommen. Ab 2013/2014 begannen die Kurse langsam anzuziehen, um im Jahr 2017 geradezu zu explodieren. Im Dezember 2017 knackte der Bitcoin-Kurs kurzzeitig die 20.000 Dollar-Marke. Wer Mitte 2010 20 Bitcoins gekauft hätte, als der Kurs um die 100 Dollar lag, hätte diese auf dem Höhepunkt 2017 für 400.000 Dollar verkaufen können und einen nur geringfügig niedrigeren Gewinn gemacht.

Gewinne durch automatisiertes antizyklisches Handeln

Aktuell notieren Bitcoins zwischen 9.000 und 10.000 Dollar, sind also immer noch recht viel wert. Die Kurse schwanken stärker als bei "normalen" Währungen. Das macht die besondere Chance, aber auch das besondere Risiko des Bitcoin-Handels aus - und den besonderen Reiz. Eine App wie Bitcoin Code verfolgt das Ziel, die Kursschwankungen gezielt auszunutzen - indem zu Zeitpunkten gekauft wird, an denen der Kurs günstig ist und verkauft wird, wenn der Kurs einen Peak erreicht hat. Man nennt so etwas auch antizyklisches Handeln.

Die Kursverläufe werden systematisch analysiert und es wird aufgrund von einstellbaren Signalen gehandelt. Der Anwender kann wahlweise statt des automatischen Handels auch manuell agieren. Der Handel ist in Bitcoins und neun weiteren gängigen Kryptowährungen wie Ethereum oder Tether möglich. Schon mit 250 Euro Startkapital wird das Trading möglich. Die Anwendung ist selbsterklärend. Natürlich kann selbst die intelligenteste Software keine Gewinngarantie geben. Denn gerade an den Kryptomärkten gilt: oft kommt es anders als gedacht oder ausgerechnet.


 
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