Casino-Boni, Freispiele und viele weitere Attraktionen warten in Online-Casinos. Vergleichsportale wie casinos.de helfen dabei, seriöse Anbieter mit legaler Lizenz zu finden, in denen die persönlichen Daten und das Konto des Spielers geschützt sind. Außerdem wird verglichen, welche Seite den besten Bonus anbietet. Generell gibt es aber viele Optionen, um Vermögen sicher anzulegen und zu vermehren. Verschiedene Möglichkeiten stehen dafür zur Verfügung, beispielsweise Bausparpläne oder ETFs. Wie dies funktioniert und was beachtet werden muss, erklären wir im Folgenden.
Bausparpläne als Geldanlage
Besonders junge Leute fragen sich heutzutage, ob Geldanlagen und Bausparpläne überhaupt noch sinnvoll sind. Vor allem die aktuelle Situation des Niedrigzinses senkt das Vertrauen in derlei Angebote. Es gibt zwar Optionen, die mehr Gewinn versprechen, aber Bausparen ist dafür eine Anlagemöglichkeit, die Sicherheit bietet. Für Personen, die gerne genau planen und auf Nummer sicher gehen, ist diese Option deshalb genau die Richtige. Man kann übrigens auch einen Bausparvertrag abschließen, wenn man später nichts bauen möchte. In manchen Fällen wird dafür sogar ein Zinsbonus gezahlt, wenn Kunden auf ihr Bauspardarlehen verzichten.
Wer vorhat, später etwas zu bauen, kann seinen Bausparvertrag als eine der drei Säulen für die Finanzierung nutzen. Andere Aspekte, auf die man sich stützen kann, sind das Eigenkapital und ein Kredit. Beim Abschluss eines Bausparvertrages wird eine Summe vereinbart, die in regelmäßigen Abständen eingezahlt wird. Auch die Dauer und das Zahlungsintervall werden definiert. Sogar eine vergleichsweise niedrige monatliche Einzahlsumme ist möglich, beispielsweise 20 Euro als regelmäßiger Betrag. Dann wird besprochen, wie lange eingezahlt werden muss, um die ausgewählte Bausparsumme zu erreichen. Wenn die erste Hälfte davon bereits angespart wurde, ist es möglich, die zweite Hälfte als zinsgünstiges Bauspardarlehen zu erhalten.
Wer bereits ein Kind hat, wenn der Bau beginnt, hat Anspruch auf Baukindergeld - eine Art staatlicher Zuschuss, welcher nicht zurückgezahlt werden muss. Bausparverträge lohnen sich deshalb vor allem für junge Menschen, die später ein Eigenheim bauen wollen. Für Personen, die von ihrem Arbeitgeber Vermögenswirksame Leistungen erhalten, ist die Option ebenfalls lohnend. Aber auch für junge Menschen, die nicht bauen wollen, ist der Bausparvertrag eine gute und vor allem sichere Möglichkeit, ihr Kapital anzulegen und zu vermehren.
ETFS als Anlageoption
Die sogenannten Exchange Traded Funds ähneln traditionellen Fonds und werden zunehmend beliebter. ETFS bilden den Marktindex nach und können wie andere Aktien auch an der Börse gehandelt werden. Im Normalfall erfolgen der Erwerb und die Veräußerung nicht über die emittierende Investmentgesellschaft, sondern über die Börse am Sekundärmarkt.
Anlegerinnen und Anleger können damit auf eine kosteneffiziente Weise in den Aktienmarkt investieren und sich langfristig ein Vermögen aufbauen. ETFs sind transparent, risikoarm und diversifiziert, sodass sie eine hohe Chance bieten, Rendite zu erzielen. Die Fonds können sowohl als Einzelsumme als auch über einen Sparplan genutzt werden. Im Großen und Ganzen vereinen ETFs die Vorteile von Aktien und Fonds in sich, denn mit einem Wertpapier ist es möglich, in ganze Märkte zu investieren. Neben Aktien können Anleger und Anlegerinnen ihr Geld auch in anderes Kapital investieren. Fast jeder ETF kann mittlerweile als Teil eines Sparplans gehandelt werden. Die Sparrate beginnt meist bei 25 Euro.
Somit sind ETFs auch für Geringverdiener ohne großes Vermögen eine gute Option, um ihr Kapital zu vermehren und sich eine Lebensgrundlage aufzubauen. Vor allem ihre flexiblen Anlagemöglichkeiten, die Transparenz und die Vielfältigkeit machen ETFs ideal für junge Leute. Eine Sache gibt es aber zu beachten: Da der Aktienmarkt stark schwankt, was ebenfalls für den Wert der ETFs gilt, sollten Anleger und Anlegerinnen ihr Geld nur auf diese Weise investieren, wenn sie es über einen längeren Zeitraum nicht brauchen. Es empfiehlt sich, mindestens über fünf Jahre Geld in ETFs anzulegen, damit diese eine Rendite erwirtschaften können. Natürlich kann aber nicht garantiert werden, dass am Ende mehr Vermögen ausgezahlt werden kann als investiert wurde.
In der Regel ist das Verlustrisiko bei ETFs aber tendenziell niedriger als bei anderen Fonds. Wer sich nicht sicher ist, welche Methode am geeignetsten für die individuellen Pläne und Bedürfnisse ist, kann auch eine Beratung in Betracht ziehen und sich von einem Experten über verschiedene Optionen aufklären lassen. Mancherorts wird sogar eine kostenlose Beratung angeboten.