Das Ergebnis fällt vernichtend aus für den Deka-LiquiditätsPlan (WKN: DK0A2R). Das liegt nicht an den mageren Renditen von durchschnittlich 1,61 Prozent in den letzten fünf Jahren, sondern vielmehr an der unfairen Gebührenpraxis der Deka.
Die Maximalrendite für die Anleger wird monatlich gedeckelt und den Mehrertrag steckt sich die Deka in die eigene Tasche.
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie selten die Produkte der eigenen Hausbank hinterfragt werden. Nur so ist das Fondsvolumen von ca. 3,1 Milliarden Euro zu erklären. So verschenken Anleger entweder aus Unkenntnis oder Bequemlichkeit Jahr für Jahr Milliarden, der Deka-LiquiditätsPlan ist ein wunderbares Beispiel dafür.