Wissenschaftlich investieren, bedeutet alte Gewohnheiten aufzugeben
Wer wissenschaftlich investieren möchte, legt sein Geld breit gestreut in Anlageklassen an und verabschiedet sich von aggressiven Vorgehensweisen, die das Bezwingen des Marktes mit wenigen Einzelaktien zum Ziel haben. Die Finanzwissenschaft hat mit der Effizienzmarkthypothese von Professor Fama längst bewiesen, dass moderne Märkte unschlagbar sind und nur mit Diversifikation erobert werden können.
Bei Dimensional werden mit wissenschaftlichen Ansätzen Portfolios entwickelt, die der individuellen Risikowahrnehmung der Anleger entsprechend strukturiert sind und mit Kosteneffizienz lukrative Renditen erzielen. Investoren brauchen keine aufwändigen Einzelaktienanalysen und müssen sich lediglich in zwei Punkten entscheiden:
- Welcher Aktienanteil soll im Portfolio dem Anleihenanteil gegenüberstehen.
- In welchem Verhältnis werden im Depot Growth-Aktien mit Value-Wertpapieren gemischt.
Wissenschaftlich investieren steht bei Dimensional auf solidem Fundament, dafür garantieren hochkarätige Wissenschaftler. Die Vermögensanlagegesellschaft grenzt sich hierdurch deutlich von klassischen Fondsmanagern ab, die den Markt mit Einzeltiteln bezwingen wollen und oft scheitern. Das Management bei Indexfonds kommt an diese Vorgehensweise zwar heran, allerdings wollen Indexfonds lediglich ihren Index so gut wie möglich nachzeichnen. Wissenschaftlich investieren und dabei auf Dimensional vertrauen heißt, nicht nur neue Wege zu gehen, sondern auch auf die Einbeziehung von Vorhersagen zu verzichten.
Wissenschaftlich investieren basiert auf ehrlicher Risikowahrnehmung
Mit der einmal gefundenen Risikobereitschaft entscheiden sich Anleger für ein Portfolio, welches ihren Präferenzen entspricht. Das daraus entstandene Depot bedarf nur Veränderungen, wenn sich die Einstellung zum Risiko maßgeblich ändert. Darüber hinaus müssen Anleger, die wissenschaftlich investieren wollen, Zeit mitbringen.
In jeder Anlageklasse sorgen Angebot und Nachfrage für ständige Kursbewegungen, welche durch Schlagzeilen intensiviert, zu Rückschlägen führen können. Anleger mit wissenschaftlichem Investitionshintergrund können die Performancedellen mit Geduld durchleben, denn langfristig entwickelt sich jede Assetklasse immer in positive Richtung.
Wissenschaftlich investieren heißt auch, mehr Zeit für das Wesentliche zu haben
Der Ansatz bedarf keiner dauernden Überwachung des Portfolios, Eingriffe sind nicht nur sinnbefreit, sie führen auch zu höheren Kosten ohne irgendeinen Erfolg. Wissenschaftlich investieren, bedeutet ebenso loslassen und damit Zeit für das Leben zu generieren. Denn wir legen Geld an, um von den Erträgen heute oder im Alter ein Leben nach unseren Vorstellungen zu führen.
Keinesfalls darf eine Investition eine Bürde sein, die die Lebensqualität unter ein akzeptables Niveau drückt. Die Wissenschaft unterstützt dabei mit unwiderlegbaren Erkenntnissen. Ein unabhängiger Finanzberater hilft Ihnen bei der Umsetzung.