Durch einen sog. „passiven“ Investmentstil, d.h. mittels gut gestreuter globaler Anlage in Aktien und Anleihen, die nur selten verändert wird, nämlich nur bei Eintritt erheblicher Abweichungen von der ursprünglichen Portfolio-Struktur nach unterschiedlicher Wertentwicklung einzelner Anlageklassen.
Damit wird das initial mit den Mandanten definierte Rendite-/Risikoprofil wiederhergestellt im Rahmen einer Rebalancierung – und dies bedeutet richtiges, nämlich anti-zyklisches Verhalten, was zu einer Zusatzrendite des Portfolios führt.
Was hingegen die traditionelle Bank-/Finanzbranche predigt, nämlich sog. aktives Anlagemanagement durch häufiges und kostenträchtiges Umschichten innerhalb eines Depots, erzeugt nachweislich mehr Schaden als Nutzen, so dass man über diese „Vorschläge“ getrost hinweggehen sollte.
Der folgende Link führt zu einer Liste mit den zehn goldenen Regeln für professionelles Investieren.