Wen die Euro-Skepsis am wenigsten berührt

Die Euro-Skepsis der Deutschen hält unvermindert an. Besonders auch die krisenhaften Entwicklungen in Zypern schüren neue Bedenken gegen die Stabilität der europäischen Gemeinschaftswährung. Nachdem immer mehr Länder in den Strudel der Eurokrise gezogen werden, wächst bei vielen Deutschen das Unbehagen gegenüber Spareinlagen in Euro. Einer aktuellen Forsa-Umfrage zur Euro-Skepsis folgend wünscht sich etwa ein Drittel der Befragten die D-Mark zurück. Dass dieser Wunsch eher eine Illusion bleiben könnte ist dabei meist unbestritten.


Wen die Euro-Skepsis am wenigsten berührt

Nunmehr kommt es besonders für Sparer darauf an, ihre liquiden Mittel sinnvoll anzulegen. Dass dabei nicht nur reine Spareinlagen in Euro sinnvoll sind, lässt die aktuelle Euro-Skepsis erahnen. Besonders die breite Streuung von Anlagen in Aktienfonds, Rentenfonds, Fremdwährungen, Immobilien, Rohstoffe und Edelmetalle ist neben dem herkömmlichen Sparen in der Landeswährung die beste Empfehlung, die Sparern und Anlegern gemacht werden kann. Allerdings ist eine solche Streuung nicht immer ganz einfach zu bewerkstelligen. Eine bewusste Abwägung der Chancen und Risiken trotz aller Euro-Skepsis ist hier genauso wichtig wie ein fundiertes Wissen über die richtigen Anlagestrategien besonders für mittel- und langfristige Sparziele.

Den richtigen Mix an Wissen und Erfahrung bringen in aller Regel unabhängige Vermögensberater mit. Wichtig ist dabei vor allem deren Unabhängigkeit von Investmentgesellschaften, Banken und Versicherungen. Nur so lässt sich ein Anlagemix erarbeiten und realisieren, der vor allem die Sparziele der Anleger berücksichtigt. Wirklich unabhängige Finanzberater arbeiten in der Regel für ein klar festgelegtes Honorar und nicht für Provisionen der Anbieter von Finanzprodukten. Daraus resultiert eine faire und umfassende Beratung.

Nutznießer einer richtig gewählten Anlagestrategie sind dann vor allem die Sparer, selbst wenn sie zur Gruppe derer gehören, die die Euro-Skepsis teilen. Da sich der Euro nun einmal wenigstens kurzfristig nicht wieder zur D-Mark machen lässt, müssen aktuelle Entwicklungen genauso in die richtige Anlagestrategie einbezogen werden, wie künftige Chancen. Da jedoch die nächste Krise meist hinter einer unerwarteten Ecke lauert, ist das gemeinsame Erarbeiten und Umsetzen einer vernünftigen Anlagestrategie mit einem unabhängigen Anlageberater auf Honorarbasis die wohl beste Entscheidung.

Erstaunlich an der aktuellen Forsa-Umfrage zur Euro-Skepsis ist die Tatsache, dass sich Personen mit einem Einkommen über 4000 Euro monatlich eher weniger Sorgen um die Stabilität des Euro machen. Vermutet werden kann hier nur, dass genau dieser Personenkreis sich am ehesten Gedanken um eine gute Mischung der Anlagen macht. Ob diese Gedanken dann auch zum richtigen Ergebnis führen? Geringverdienende gehören leider seltener zu den Sparern, die mit einem breiten Anlagemix ihr Vermögen sichern und vermehren können.

Wer jedoch unabhängig davon meint, sein Geld wäre unter dem Kopfkissen doch am besten aufgehoben, muss auch mit Abschlägen durch die natürlich auftretende Geldabwertung/Inflation rechnen. Diesen Verlust können nur Anlagen auffangen, die breit gestreut und risikobewusst verteilt sind. Mehr dazu erfahren Sie von Ihrem unabhängigen Honorarberater


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