Weiter Niedrigzinsen

Der jüngste Renditeanstieg auf 2 Prozent für 10-jährige deutsche Bundesanleihen hat deutliche Kursverluste ausgelöst und zu großer Nervosität bei Anlegern geführt. Zudem häufen sich die Warnungen verschiedener „Wahrsager“ vor einer großen Zinswende.


Niedrigzinsen

Grund zur Panik gibt es jedoch nicht, meint Andreas Glogger, Vorsitzender des Investmentkomitees der Glogger & Rogg Vermögensverwaltung GmbH: „An unserer Erwartung weiterhin niedriger Renditen hat sich nichts geändert. Der Wachstumstrend der Eurozone wird angesichts der dürftigen Produktivitätszuwächse und den negativen demografischen Rahmenbedingungen ausgesprochen flach verlaufen. Gleichzeitig sind in der mehrjährigen Wirtschaftskrise enorme Überkapazitäten entstanden, die ein wahres Bollwerk gegen aufkommenden Inflationsdruck darstellen. Das ist wirklich kein Umfeld für eine große Zinswende.“ Weitere Informationen finden Sie unter www.vermoegensverwaltung-europa.com/ oder www.youtube.com/finanzprofis


Dieser Text ist vom Autor freigegeben worden. Er trägt daher die alleinige inhaltliche und presserechtliche Verantwortung. Eine Haftung anderer Personen/Institutionen ist ausgeschlossen.

  

 

 

 

Herzlich Willkommen Video | Honorar für Beratung
 

Erklärungsvideo der Honorarberatung: Suche nach verlorenen Groschen.

Alle Honorarberater