Grund zur Panik gibt es jedoch nicht, meint Andreas Glogger, Vorsitzender des Investmentkomitees der Glogger & Rogg Vermögensverwaltung GmbH: „An unserer Erwartung weiterhin niedriger Renditen hat sich nichts geändert. Der Wachstumstrend der Eurozone wird angesichts der dürftigen Produktivitätszuwächse und den negativen demografischen Rahmenbedingungen ausgesprochen flach verlaufen. Gleichzeitig sind in der mehrjährigen Wirtschaftskrise enorme Überkapazitäten entstanden, die ein wahres Bollwerk gegen aufkommenden Inflationsdruck darstellen. Das ist wirklich kein Umfeld für eine große Zinswende.“ Weitere Informationen finden Sie unter www.vermoegensverwaltung-europa.com/ oder www.youtube.com/finanzprofis
11.09.2013
Weiter Niedrigzinsen
Der jüngste Renditeanstieg auf 2 Prozent für 10-jährige deutsche Bundesanleihen hat deutliche Kursverluste ausgelöst und zu großer Nervosität bei Anlegern geführt. Zudem häufen sich die Warnungen verschiedener „Wahrsager“ vor einer großen Zinswende.
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