Finanzieller Analphabetismus

Vor einigen Tagen gab es im "manager magazin" einen Artikel mit dem Titel "An diesen drei simplen Geldfragen scheitert jeder zweite Deutsche", der einen erschütternden Zustand des Finanzwissens in Deutschland aufzeigt.


Finanzieller Analphabetismus

Aber: Immerhin wussten 53 Prozent aller Befragten in Deutschland die richtige Antwort. Damit haben die Deutschen noch das "beste" Ergebnis weltweit errreicht. Doch was hat das für Folgen?

Die Eigenverantwortung für Geldfragen war an sich noch nie größer. Und gerade da wäre die Ausbildung in finanziellen Dingen so elementar. Interessanter Weise glaubt der Großteil der Befragten, keine zusätzliche Ausbildung nötig zu haben?!

Vor diesem Hintergrund wundert es dann auch nicht, dass wir aktuell wieder eine Hochkonjunktur an Finanzskandalen haben. Sei es Prokon, S&K, Infinus usw. Die Menschen sind aufgrund Ihres Unwissens angreifbarer für derartige Verführungen und fallen immer wieder auf dubiose Angebote und Versprechen herein. Etwas mehr Finanzwissen würde da sicherlich schon helfen. Und wenn nicht das, dann sollte erst Recht ein Berater aufgesucht werden, der nicht von irgendwelchen Provisionsvorgaben (fehl)geleitet bestimmte Produkte verkaufen muss. Nur der wirklich unabhängige Finanzberater wird hier eine große Hilfe sein können.

 

Zum Artikel "An diesen drei simplen Geldfragen scheitert jeder zweite Deutsche"


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