Dimensional und die Wissenschaft - seit Anbeginn eine feste Einheit
Das Unternehmen ist seit der ersten Stunde von seinem einzigartigen wissenschaftlichen Ansatz geprägt und stellte sich 1981 als Dimensional Fund Advisors in den Dienst der Anleger. Bereits in der Anfangsphase wurde die Kapitalanlagegesellschaft von Prof. Fama, einem international bekannten Ökonomen, tatkräftig unterstützt. Seine Effizienzmarkt-Hypothese war die Grundlage für eine Serie von Anlagestrategien, die von Wissenschaft geprägt, die Reduzierung des Risikos im Fokus haben.
Im Jahr 1991 eröffnete Dimensional eine europäische Niederlassung in der britischen Hauptstadt London, zu diesem Zeitpunkt hatten die auf Wissenschaft basierenden Erkenntnisse die Strategie-Palette bereits erheblich erweitert. Anleger aus allen Bereichen profitieren von den Resultaten aufwändiger Researchs bei den weltweiten Aktienkursen und erleben völlig neue Standards seitens der Portfoliogestaltung.
Die Wissenschaft führte zu von Innovation gezeichneten Investmentlösungen, mit denen Anleger das erzielen, was effiziente Märkte anzubieten haben - lukrative Renditen.
Die Wissenschaft fordert zur Diversifikation auf
Das Forschungsteam bei Dimensional besteht aus international angesehenen Wissenschaftlern, die bei ihren Arbeiten von den Bedürfnissen der Anleger geleitet werden. Der Nobelpreisträger Prof. Fama erkannte die radikale Veränderung der Finanzmärkte durch neue Nachrichtentechnologien, welche Informationsvorsprünge einzelner Akteure nicht mehr zuließen. Der Wissenschaftler kam zu der Feststellung, dass Risiken immer im Verhältnis zur angestrebten Rendite stehen.
Der einzige Weg zur Risikominimierung ist die möglichst breite Streuung des Vermögens auf komplette Anlageklassen. Allerdings ist das Risikoverständnis bei vielen Anlegern unterschiedlich ausgeprägt, daher ist die Zahl der zur Verfügung stehenden Anlagestrategien entsprechend hoch. Anlegern bleibt die mühevolle und riskante Auswahl einzelner Aktien erspart, mit ihrer einmal gefundenen Risikobereitschaft wählen sie lediglich das Verhältnis von Aktien und Anleihen in ihren Depots aus.
Darüber hinaus entscheiden sie über das Verhältnis von Growth- und Value-Aktien in ihrem Portfolio. Das auf den Ergebnissen der Wissenschaft entwickelte Portfoliodesign senkt nicht nur das Anlegerrisiko, es führt auch zu zeitgemäß geringen Kosten.
Die Wissenschaft empfiehlt Kaufen und langfristig Halten
Dimensional hebt sich seitens der Vorgehensweise deutlich von Indexfonds ab. Das Unternehmen geht über die einfache Nachzeichnung von Indizes hinaus und zeigt auch bei der Gewichtung nach Marktkapitalisierung Flexibilität.
Der von der Wissenschaft empfohlene "Buy and Hold-Ansatz" wird durch Portfoliopflege mittels regelmäßigem Rebalancing angereichert und führt zur Realisierung primärer Anlegerziele. Sie behalten ihre einmal gewählte Risikostruktur bei und kommen aufgrund niedriger Transaktionskosten in den Genuss attraktiver Renditen.